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   VG Berlin, 08.02.2021 - 12 K 149.18   

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VG Berlin, 08.02.2021 - 12 K 149.18 (https://dejure.org/2021,7315)
VG Berlin, Entscheidung vom 08.02.2021 - 12 K 149.18 (https://dejure.org/2021,7315)
VG Berlin, Entscheidung vom 08. Februar 2021 - 12 K 149.18 (https://dejure.org/2021,7315)
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (5)

  • BVerwG, 28.06.2018 - 2 B 57.17

    Anforderungen an Darlegung und Beweis konkreter inhaltlicher Bewertungsfehler der

    Auszug aus VG Berlin, 08.02.2021 - 12 K 149.18
    Prüfungsentscheidungen unterliegen nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts nur einer eingeschränkten gerichtlichen Überprüfung (vgl. BVerwG, Beschluss vom 28. Juni 2018 - 2 B 57.17 - juris Rn. 7).

    Er betrifft etwa die Punktevergabe und Notengebung, soweit diese nicht mathematisch determiniert sind, die Gewichtung des Schwierigkeitsgrades und die Bestimmung von Stärken und Schwächen einer Prüfungsleistung einschließlich des Stellenwerts eines Fehlers (vgl. BVerwG, Beschluss vom 28. Juni 2018, a.a.O.).

  • BVerfG, 17.04.1991 - 1 BvR 419/81

    Gerichtliche Prüfungskontrolle

    Auszug aus VG Berlin, 08.02.2021 - 12 K 149.18
    Uneingeschränkt gerichtlich überprüfbar sind jedoch Fachfragen, die einer fachwissenschaftlichen Erörterung zugänglich sind (vgl. zum Vorstehenden: BVerfG, Beschlüsse vom 14. April 1991 - 1 BvR 419/81 und 213/83, BVerfGE 84, 34 und - 1 BvR 1529/84 und 138/87 -, BVerfGE 84, 59, BVerwG, Urteil vom 21. Oktober 1993 - BVerwG 6 C 12.92 -, Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 320 und Urteil vom 16. März 1994 - 6 C 5.93 -, Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 329).
  • BVerfG, 17.04.1991 - 1 BvR 1529/84

    Mulitple-Choice-Verfahren

    Auszug aus VG Berlin, 08.02.2021 - 12 K 149.18
    Uneingeschränkt gerichtlich überprüfbar sind jedoch Fachfragen, die einer fachwissenschaftlichen Erörterung zugänglich sind (vgl. zum Vorstehenden: BVerfG, Beschlüsse vom 14. April 1991 - 1 BvR 419/81 und 213/83, BVerfGE 84, 34 und - 1 BvR 1529/84 und 138/87 -, BVerfGE 84, 59, BVerwG, Urteil vom 21. Oktober 1993 - BVerwG 6 C 12.92 -, Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 320 und Urteil vom 16. März 1994 - 6 C 5.93 -, Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 329).
  • BVerwG, 16.03.1994 - 6 C 5.93

    Anforderungen an die Anfechtung einer juristischen Staatsprüfung -

    Auszug aus VG Berlin, 08.02.2021 - 12 K 149.18
    Uneingeschränkt gerichtlich überprüfbar sind jedoch Fachfragen, die einer fachwissenschaftlichen Erörterung zugänglich sind (vgl. zum Vorstehenden: BVerfG, Beschlüsse vom 14. April 1991 - 1 BvR 419/81 und 213/83, BVerfGE 84, 34 und - 1 BvR 1529/84 und 138/87 -, BVerfGE 84, 59, BVerwG, Urteil vom 21. Oktober 1993 - BVerwG 6 C 12.92 -, Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 320 und Urteil vom 16. März 1994 - 6 C 5.93 -, Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 329).
  • BVerwG, 21.10.1993 - 6 C 12.92

    Bestehen der Wiederholungsprüfung - Rechtswidrigkeit der ersten

    Auszug aus VG Berlin, 08.02.2021 - 12 K 149.18
    Uneingeschränkt gerichtlich überprüfbar sind jedoch Fachfragen, die einer fachwissenschaftlichen Erörterung zugänglich sind (vgl. zum Vorstehenden: BVerfG, Beschlüsse vom 14. April 1991 - 1 BvR 419/81 und 213/83, BVerfGE 84, 34 und - 1 BvR 1529/84 und 138/87 -, BVerfGE 84, 59, BVerwG, Urteil vom 21. Oktober 1993 - BVerwG 6 C 12.92 -, Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 320 und Urteil vom 16. März 1994 - 6 C 5.93 -, Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 329).
  • VG Sigmaringen, 24.05.2023 - 8 K 1250/21

    Dissertation; Betreuungsdefizit; Absprache Gutachter; selbstständige Bewertung;

    Rn. 38; Bay. VGH, Beschluss vom 27.08.1998 - 7 ZB 98.1442 -, juris Rn. 12; OVG Saarland, Beschluss vom 02.02.2015 - 2 D 371/14 -, juris Rn. 9; Sächsisches OVG, Beschluss vom 08.03.2016 - 2 A 403/14 -, juris Rn. 6; VG Gießen, Beschluss vom 28.05.1997 - 3 G 219/97 -, juris Rn. 20; VG Berlin, Urteil vom 08.02.2021 - 12 K 149.18 -, juris Rn. 19; VG Schwerin, Urteil vom 04.11.2021 - 6 A 1244/14 -, juris Rn. 62 ff.).

    Die prüfungsspezifische Wertung erstreckt sich insbesondere auf den Schwierigkeitsgrad der Aufgabe, die Erfassung des Problems, die Geordnetheit der Darlegungen, die Qualität der Darstellung, die Überzeugungskraft der Argumente, die Gewichtung der Schwere einzelner Fehler, den Gesamteindruck der Leistung und schließlich auch auf die durchschnittlichen Anforderungen als Maßstab für die Differenzierungen bei der Notenvergabe (für juristische Prüfungen Niedersächsisches OVG, Urteil vom 24.05.2011 - 2 LB 158/10 -, juris Ls. 5; siehe auch VG Berlin, Urteil vom 08.02.2021 - 12 K 149.18 -, juris Rn. 19).

    Eine bloße Wiederholung des eigenen Standpunktes auf verbreiterter subjektiver Argumentationsbasis reicht dabei nicht aus (vgl. VG Berlin, Urteil vom 08.02.2021 - 12 K 149.18 -, juris Rn. 19).

  • VG Schwerin, 04.11.2021 - 6 A 1244/14

    Nichtannahme einer Dissertation

    Rn. 38; VGH München, Beschl. v. 27.08.1998 - 7 ZB 98.1442 -, juris Rn. 12; OVG Saarlouis, Beschl. v. 02.02.2015 - 2 D 371/14 -, juris Rn. 9; OVG Bautzen, Beschl. v. 08.03.2016 - 2 A 403/14 -, juris Rn. 6; VG Gießen, Beschl. v. 28.05.1997 - 3 G 219/97 -, juris Rn. 20; VG A-Stadt, Urt. v. 07.07.2008 - M 3 K 07.1857 -, juris Rn. 46; VG Berlin, Urt. v. 08.02.2021 - 12 K 149.18 -, juris Rn. 19; im Grundsatz wohl auch VG Schwerin, Urt. v. 09.11.2010 - 3 A 694/09 -, juris Rn. 71).

    Die prüfungsspezifische Wertung erstreckt sich insbesondere auf den Schwierigkeitsgrad der Aufgabe, die Erfassung des Problems, die Geordnetheit der Darlegungen, die Qualität der Darstellung, die Überzeugungskraft der Argumente, die Gewichtung der Schwere einzelner Fehler, den Gesamteindruck der Leistung und schließlich auch auf die durchschnittlichen Anforderungen als Maßstab für die Differenzierungen bei der Notenvergabe (für juristische Prüfungen OVG Lüneburg, Urt. v. 24.05.2011 - 2 LB 158/10 -, juris Ls. 5; siehe auch VG Berlin, Urt. v. 08.02.2021 - 12 K 149.18 -, juris Rn. 19).

    Eine bloße Wiederholung des eigenen Standpunktes auf verbreiterter subjektiver Argumentationsbasis reicht dabei nicht aus (vgl. VG Berlin, Urt. v. 08.02.2021 - 12 K 149.18 -, juris Rn. 19).

  • VG Schwerin, 23.02.2022 - 6 A 1950/13

    Recht der Hochschul- und Staatsprüfungen sowie der Anerkennung ausländischer

    Die prüfungsspezifische Wertung erstreckt sich insbesondere auf den Schwierigkeitsgrad der Aufgabe, die Erfassung des Problems, die Geordnetheit der Darlegungen, die Qualität der Darstellung, die Überzeugungskraft der Argumente, die Gewichtung der Schwere einzelner Fehler, den Gesamteindruck der Leistung und schließlich auch auf die durchschnittlichen Anforderungen als Maßstab für die Differenzierungen bei der Notenvergabe (vgl. OVG Lüneburg, Urteil vom 24. Mai 2011 - 2 LB 158/10 -, juris Ls. 5; VG Berlin, Urteil vom 8. Februar 2021 - 12 K 149.18 -, juris Rn. 19).
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